3-Tages-MTB-Tour 2017

Am 07. Juli startete die diesjährige 3-Tages-Tour der Mountain Riders. In diesem Jahr war die Mannschaft auch wieder einmal komplett. Los ging es natürlich wieder beim „Lamprecht-Briggile“. Dort wurde dann auch gleich das neue Outfit präsentiert (Windjacke und Hose komplettieren das neue Sortiment). In diesem Jahr wurden insgesamt ca. 5.300 Höhenmeter und 161 Kilometer bewältigt.

(traditioneller Start beim „Lamprecht-Briggile“: Bernd Kristler, Oliver Kristler, Heinz Schaller, René Kristler, Jörg Oberluggauer und Dietmar Petschnik)
(die ersten Kilometer führten auch dieses Jahr wieder durch das Lesachtal; dieses Mal wurde aber bereits in Birnbaum Richtung Nostra abgebogen und somit fehlte der Besuch in der Basilika von Maria Luggau; den Segen von oben holte man sich aber natürlich trotzdem: heuer in der Hubertuskapelle Richtung Wolayer See – 1.114 m)

(Blick Richtung Wolayertal)
(gleich danach gab es die erste und einzige Reifenpanne; Heinz war aber bestens ausgerüstet und somit konnte der Schaden umgehend behoben werden)
(nach der Unteren Wolayer Alm – 1.218 m – wird der Weg im Moment neu errichtet und somit kann dieser nun mit dem Bike bestens bewältigt werden)

(kurzer Blick zurück, der sich lohnt)
(Wasseraufnahme war dringend notwendig)
(hier endet die Ausbaustrecke – auf ca. 1.500 m – und somit wurde es wieder deutlich schwerer, sich im Sattel zu halten; ab und zu hieß es somit wieder: „wer sein Bike liebt, der schiebt“)
(nach der Oberen Wolayer Alm – 1.709 m – und vor dem letzten Anstieg zum See)

(Traumkulisse am Wolayer See auf 1.967 m)

(nach einem kräftigen Regen- und Hagelschauer, den wir mit einer etwas längeren Pause in der Hütte gut übertauchten, ging es dann weiter zur Lambertenghi-Hütte – 1.955 m – und dann hinunter zum Rif. Tolazzi auf 1.350 m)
(über Collina (1.220 m) weiter nach Forni Avoltri (870 m) und dann wieder 400 Höhenmeter hoch nach Sappada (1.250 m); im Hotel Bladen verbrachten wir dann die erste Nacht)
(hochmotivierter Start in den 2. Tag)
(von Sappada ging es dann zu Beginn des 2. Tages hoch zum Passo della Digola – 1.674 m – die meiste Zeit natürlich auf dem Hinterrad)

(Passo della Digola, auch hier mit eindrucksvoller Kulisse)
(nach der Abfahrt kommt man in das Val Frison und bei ca 1.100 m geht es wieder hoch zur Forcella Lavardet – 1.491 m); danach folgte eine 20 km-Abfahrt am Asphalt bis nach Prato Carnico (652 m), wo man sich im Ristorante Ai Sette Nani ordentlich stärkte)
(nach der wohlverdienten Pause dann der letzte Anstieg des Tages nach Ravascletto auf 920 m; übernachtet wurde im Hotel La Perla; Unterkunft mit top Preis/Leistung … wirklich zu empfehlen)

(Mannschaftsfoto vor dem Hotel am 3. Tag; es ging dann gleich ordentlich los, denn die ersten Kilometer führten hoch Richtung Panoramica delle Vette auf 1.900 m)
(auf dem Plateau angekommen; im Hintergrund der Monte Zoncolan, den wir vor ein paar Jahren auch schon bezwungen haben)

(„Das Beste kommt zum Schluss“ – das traf heuer auch auf unsere Tour zu: am Ende gab es einen um den Kessel führenden, fast zu Gänze fahrbahren, Singletrail; René läuft schon das Wasser im Mund zusammen)
(Oli war auch zufrieden)

(in der Nähe vom Lago Zoufplan (1.931) führte dann als Highlight ein Wanderweg (ebenfalls sehr gut befahrbar) bis nach Cleulis/Timau (830 m))

(die letzte schwierige Abfahrt Richtung Timau; im Hintergrund Collin, Grüne Schneid und Mooskofel)
(und schließlich ging es dann über den Plöckenpass – 1.357 m – wieder zurück in die Heimat und als Abschluss der äußerst gelungenen Tour 2017 folgte natürlich noch eine ausführliche Nachbesprechung)